Sonntag, 25. Oktober 2009

Cityrunning im Regen


Das heutige Cityrunning, welches von Silvia Ritschard geleitet wurde, führte vom Bürkliplatz sanft steigend zum Zoo und wieder zurück. Auf dem Bild beim Zoo sind wir alle noch ziemlich trocken, da es erst nieselte. Das sollte sich noch ändern, da es anfing wie aus Kübeln zu giessen. Bis zum Bürkliplatz waren wir dann alle seichnass bis auf die Unterwäsche. Weil unter diesen Umständen alle möglichst schnell nach Hause wollten, fiel leider auch der sonst übliche und gemütliche Starbucks-Besuch buchstäblich ins Wasser, was ein bisschen schade war, da wir gerne noch mit dem einen oder anderen geplaudert hätten.
Track: http://connect.garmin.com/activity/17053581

Montag, 19. Oktober 2009

Amsterdam Marathon


Wir konnten mit unseren Freunden, Cornelia & Peter mit dem Auto nach Amsterdam hin- und zurückfahren, da sie gleichzeitig mit dem Wochenende vom Amsterdam Marathon das 60. Geburtstagsfest von Peters Bruder feierten. Leider hatte es am Freitagnachmittag dann oft stockender Verkehr, so dass wir erst nach etwa 10h Fahrt um 19:30h in Amsterdam ankamen. Nach dem Nachtessen wären wir noch gerne in ein Salsa-Lokal gegangen, jedoch das eine war trotz anderen Angaben im Internet geschlossen und das andere so voll, dass tanzen nicht möglich war. Am Samstag holten wir unsere Startnummern und mieteten anschliessend Hollandräder. So cruisten wir durch die Stadt wie massenhaft Holländer das auch tun. Das Velowegnetz ist wirklich vorbildlich und Velofahrer haben eigentlich immer Vortritt.

Der Marathon am Sonntag fand bei idealen Wetterbedingungen statt. Doch lief es nicht ganz nach unseren Vorstellungen. Die meisten Teilnehmer standen beim Start einen Block zu weit vorne ein, so dass wir auf den ersten 10-12km nur mit Überholen über Tramschienen, Gehsteige oder auf dem Veloweg beschäftigt waren. Mich kostete das vermutlich schon etwas zu viel Energie, auf der zweiten Streckenhälfte wollte mein Magen nicht mehr mitmachen. Nach 25km brachte ich keinen Bissen mehr runter und Cola gab es auch nicht. Am liebsten wäre ich ausgestiegen, doch frierend in einer fremden Stadt den Rückweg zum Hotel zu suchen, war auch keine Alternative, so habe ich dann halt bis zum Ziel durchgebissen und bin mit 8-10 Minuten Verspätung auf meine anvisierte Zeit doch noch ins Ziel gekommen. Philippe wäre auch gerne 1 oder 2 Minuten besser gewesen, aber vielleicht klappt es ja das nächste Mal. Da meine Beine gestern nicht an die Grenze gekommen sind, ist der Muskelkater heute auch ausgeblieben. Treppenlaufen - No Problem!

Track: http://connect.garmin.com/activity/16698033
Interessant: Distanz = 42,650 km statt 42,195km

Sonntag, 11. Oktober 2009

Schnelle Beine vor dem Amsterdam-Marathon


Wir haben uns entschieden, dass wir an diesem Wochenende mal noch etwas Schnelleres dafür nichts mehr Langes machen wollten, bis zum Amsterdam-Marathon geht es ja nur noch eine Woche. So haben wir uns am Samstag am Hallwilersee-Lauf auf die 10km-Strecke begeben und waren ganz zufrieden mit den erreichten Zeiten. Das Startgeld von nur 35 CHF beinhaltete eine funktionelle Laufjacke und eine Schiffahrt vom Ziel zurück nach Beinwil am See. Wirklich toll!

Da uns Peter Binder schon jahrelang vom wunderschönen Rapperswiler Schlosslauf vorschwärmte, haben wir gedacht, dass wir da auch mal teilnehmen sollten. Wir haben uns dann heute in der Kategorie "Sie & Er" nachgemeldet. Die 4 Runden haben wir gut hinter uns gebracht - danke an Simone & Anny Bischof sowie Ruth & Peter Binder als treue und motivierende Fans an der Strecke - auch wenn die Beine und die Lunge nach dem gestrigen Tag nicht mehr ganz taufrisch waren.

Sonntag, 4. Oktober 2009

Cityrunning bei schönstem Herbstwetter


Heute durften Philippe und ich das Cityrunning bei schönstem Herbstwetter leiten. Die Tour verlief am Zürichsee entlang Richtung Wollishofen, von da an gab es paar Höhenmeter, um an die Sihl zu gelangen. Zum Schluss ging es am Schanzengraben entlang zurück an den Bürkliplatz. Die Strecke haben wir am Donnerstagabend rekognosziert und schafften es erstmals diese auf den Garmin Forerunner 405 zu laden. Auf der ersten Streckenhälfte konnte ich dann wirklich dem Pfeil nachjoggen, allerdings muss man die Strecke schon kennen, da die Richtungsänderung teilweise etwas zeitverzögert angezeigt wird. Auf der zweiten Streckenhälfte hat der Modus ohne mein Zutun leider gewechselt und zeigte ab sofort nur noch an, wie weit es bis zum Ziel ist. Das sind halt die Tücken der Technik...
Im Bild Monika & Rudi Anderegg. Mit Monika absolviere ich öfters Mittagspausen-Runs und Longjoggs, die Zeit vergeht jeweils im Flug, weil wir immer am Plaudern sind. Track von heute: http://connect.garmin.com/activity/15300091