Sonntag, 27. März 2011
Radworkshop mit Fabian Jeker
Kaum sind die Langlaufskier eingemottet, geht es schon mit der Rennradsaison los. In 3 Wochen fahren wir ins Trainingslager nach Giverola an der Costa Brava. Da habe ich mir gedacht, dass der Radworkshop von My Sport der ideale Einstieg in die Saison wäre und habe Philippe und mich dafür angemeldet. Gestern war Teil 1 in der ETH Hönggerberg. Am Morgen gab es einen kurzen Theorieblock, welcher Fabian Jeker morderierte, anschliessend machte Dan Aeschlimann Videoaufnahmen am Berg. Die folgende Videoanalyse zeigte uns noch das eine oder andere Verbesserungspotential bezüglich rundem Tritt, Aerodynamik und Oberkörperhaltung. Am Nachmittag folte die Einführung in das Windschattenfahren und es gab ein paar technische Übungen und Spiele, wie Bremsen nur mit Hinterradbremse, Bremsen nur mit Vorderradbremse, Wenden auf engem Raum, Bidon fassen, zu zweit umarmt fahren etc. Nich alle Übungen behagten mir gleichermassen... Zum Schluss begaben wir uns auf eine Ausfahrt von Höngg Richtung Regensberg und wieder zurück. Wir übten das Windschattenfahren mit den Wechseln in allen Formen inklusiv dem Belgischen Kreisel. Bei den Ablösungen mussten wir uns immer wieder mal an der Schulter fassen oder eine Person ziehen. Nach dem Kurs fuhren wir mit dem Rad von Zürich nach Wetzikon mit einem kleinen Zwischenhalt bei Ryffel Running in Uster, wo wir uns noch den Trailschuh Speedcross von Salomon kauften. Ziemlich ausgehungert und müde landeten wir am Abend beim Thailänder, wo wir uns noch ein feines Thai Curry gönnten. Teil 2 des lehrreichen Kurses folgt am nächsten Samstag, hoffentlich auch beim trockenem und einigermassen warmen Wetter.
Samstag, 19. März 2011
Letzte Etappe
Heute hiess es nochmals vor 6:00h aufstehen, damit wir bereits um 7:30h in der Loipe standen, um am Nachmittag und am Abend noch reichlich Zeit für Sauna, Entspannung, Essen und den Abschlussabend zu haben. Heute war der Parcours wieder hügeliger und es schneite. Bei der zweiten Verpflegung bei Km 35 wurden wir mit feinen Crêpes überrascht, welche wir sehr genossen. Die Mittagspause war kurz darauf in einer Baracke, so wurde uns nicht kalt. Km 40 bis 50 waren ziemlich mühsam, wir klebten nur so im Schnee und ich landete in einer Geraden prompt auf dem Hosenboden. Wir entschieden uns eine Schicht Steigwachs und das Eis auf dem Belag zu entfernen. Die letzten 10 Km liefen dann wieder besser. Im Ziel wurden wir jubelnd von ein paar einheimischen Jungs empfangen. Die ganze Durchquerung liefen wir in einem regelmässigen Tempo ohne eine einzige Krise. Die Verhältnisse mit viel Weichschnee waren sicher nicht die schnellsten, doch auf Stürze in eisige Abfahrten und das Klistern verzichteten wir gerne. Dank regelmässigem Ausdauertraining (2x Schwimmen, 2x Laufen, 2x Spinning und 1x Body Pump pro Woche) war es uns möglich als "Neo-Klassiker" hier im Mittelfeld mitzulaufen, obwohl wir nur an den Wochenenden auf den Langlaufskiern gestanden sind. Am Abschlussabend bekam jeder Teilnehmer ein Diplom und pro Teilnehmernation musste ein Beitrag geleistet werden. In unserer Gruppe liefen Deutsche, Schweizer, Finnen, Russen, Amerikaner, Italiener, Spanier und ein Franzose. Die Internationalität machte diesen Anlass zusätzlich zu etwas Einmaligem.
Freitag, 18. März 2011
Etappe 5 & Etappe 6
Nach der Königsetappe war gestern eine Erholungsetappe angesagt. Sie sollte 44km lang sein. Bei der ersten Verpflegung nach etwa 20km konnte man Cervelats braten, was ich auch machte, weil es für mich zum Erlebnis dazugehörte. Philippe verzichtete und ass stattdessen zwei Schokoriegel, welche ich mir nach der Wurst auch gönnte :o) Die Etappe wurde am Schluss 47km lang, lange genug für eine Erholungsetappe, vor allem, da sich bei mir ein Ziehen in der hinteren Oberschenkelmuskulatur und bei der Achillessehne bemerkbar machte. Unseren Oberarmen geht es erstaunlicherweise gut, obwohl sie oft zum Stossen in den Flachstücken gebraucht wurden. Die Übernachtung war in einem alten Schulhaus, welches ein Schweizer gekauft hat. Das Nachtessen und das Frühstück mit Waffeln waren ausgezeichnet und mit Liebe von den finnischen Frauen zubereitet. Die Nacht in der Turnhalle war dann wie befürchtet etwas unruhiger mit Geschnarche. Urs Gehrig, der Arzt, hatte auch schon einiges zu tun, von Blasen, geschwollenen Füssen, Achillessehnenproblemen bis zu einer infizierten Warze, die er herausschneiden musste. Auch ich holte mir eine Wärmepflaster für die Achillessehne.
Die heutige Etappe war wieder 60km lang (=57 finnische Km gemäss Ausschreibung). Die Sonne schien und der grösste Teil der Strecke ging wellig durch Wälder. Die Etappe zog sich dennoch ziemlich in die Länge und wir brauchten erneut 6h Fahrzeit. Heute schlafen wir zu sechst in einem Haus mit drei Doppelzimmern, das ist direkt Luxus. Morgen steht noch die Schlussetappe mit nochmals um die 60km an. Wettermässig ist Schneefall angesagt, sicher auch schön, aber wohl etwas anstrengender.
Die heutige Etappe war wieder 60km lang (=57 finnische Km gemäss Ausschreibung). Die Sonne schien und der grösste Teil der Strecke ging wellig durch Wälder. Die Etappe zog sich dennoch ziemlich in die Länge und wir brauchten erneut 6h Fahrzeit. Heute schlafen wir zu sechst in einem Haus mit drei Doppelzimmern, das ist direkt Luxus. Morgen steht noch die Schlussetappe mit nochmals um die 60km an. Wettermässig ist Schneefall angesagt, sicher auch schön, aber wohl etwas anstrengender.
Mittwoch, 16. März 2011
Etappe 4 - Königsetappe
Heute stand mit 86km die Königsetappe auf dem Programm. Weil diese so lang war, hiess es um 6:00h aufstehen, damit wir um 7:45h auf den Skier standen. Am Morgen früh schien zwar bereits die Sonne, aber es war ziemlich kalt, also waren bei mir Wärmesohle und Überschuhe angesagt. Wir liefen ein regelmässiges Tempo bis zur Mittagsverpflegung, wo es eine feine Gemüsesuppe und Brot im Tipizelt gab. Dem Veranstalter verzeihen wir, dass der Lunch erst bei Km 47 kam statt wie in der Ausschreibung beschrieben bei Km 44, obwohl wir ziemlich ausgehungert waren. Sonst ist hier alles sehr gut organisiert, vom Gepäcktransport bis zur Streckenmarkierung, Essen und Unterkunft. Nach dem Mittagessen war das Ziel vor 17h bei der letzten Verpflegung bei Km 75 zu sein. Später Ankommende mussten da in den Bus steigen. Für Langsamere gibt es auch immer die Möglichkeit nur die halbe Strecke zu absolvieren. Der zweite Streckenabschnitt war zwar flach bis auf die letzten 5km aber teilweise begleitet von Gegenwind und verwehten Loipenspuren, aber wir hielten durch und waren nach rund 8h30min Fahrzeit im Ziel. Der eine oder andere Muskel zwickt schon etwas, wir waren ja auch noch nie so lange mit den Langlaufskiern unterwegs. Die Nächsten zwei Nächte sind in Massenunterkünften, wahrscheinlich ohne Wireless dafür mit Geschnarche! Gute Nacht!
Track: http://connect.garmin.com/activity/74179534
Track: http://connect.garmin.com/activity/74179534
Dienstag, 15. März 2011
Etappe 3
Was für ein Glück, dass wir hier schon wieder Wireless haben und ich von der 3. Etappe berichten kann. Heute war der Etappenstart direkt beim Hotel und es war keine Busfahrt nötig. Wir wurden informiert, dass der Start um 9h wäre und wir nicht früher los sollten, weil Spur und Verpflegung sonst noch nicht bereit wären. Als wir Punkt 9h aus dem Hotel kamen, war schon niemand mehr da und fast wären unsere Skier im Bus gelandet für den Transport zur Mittagspause, was einige Teilnehmer nutzten, die nicht die ganzen 60km laufen wollten. Wir waren also die Letzten und hatten den Besenschneetöff am Anfang hinter uns. Nach der ersten Verpflegung waren wir jedoch wieder bei den Leuten. Der Mittagshalt war bei einer Tankstelle mit Cafė und es gab ein Sandwich und einer der letzten Munkkis (ein Art Berliner). Auch die zweite Streckenhälfte mit zwei weiteren Verpflegungsposten legten wir in wunderschöner Natur und herrlichem Sonnenschein zurück. Um zum Hotel zu kommen, mussten wir noch den Bügelskilift nehmen. Morgen ist die Königsetappe mit 86km angesagt. Ich hoffe, dass die Bedingungen schnell genug sind, dass wir die ganze Etappe vor Einbruch der Dunkelheit machen können. Die schnelleren Läufer der erste Gruppe RR1 brauchten scheinbar wegen Neuschnee um die 11h. Wir sind in der Gruppe RR4, also 3 Tage dahinter.
Montag, 14. März 2011
Etappe 1 & Etappe 2
Gestern Morgen wurden wir bei herrlichem Sonnenschein mit dem Bus an die russische Grenze gefahren, wo der Start zur ersten Etappe war. Diese begann mit einer 3km langen kurvenreichen schmalen Abfahrt im Wald. Nicht ganz einfach, wenn nur eine Spur für 75 Läufer zur Verfügung steht und ich kein Fan von solchen Abfahrten bin. Danach folgte der steilste Anstieg des Tages. Die ganze Etappe war ziemlich coupiert, so dass sicher 700 oder 800hm zusammenkamen. Nach der Hälfte gab es eine Mittagsverpflegung. Der Schnee war recht stumpf wegen dem kürzlichen Schneefall. Für die 61km brauchten wir etwas mehr als 6h Fahrzeit und kamen damit ziemlich in der Mitte vom unterdessen in die Länge gezogenen Feld an. Nach Wachsen, Nachtessen und Duschen, war es schon bald einmal Zeit für die Bettruhe.
Heute mussten wir wieder 20min mit dem Bus zum Start fahren. Wir wurden informiert, dass wir nach 20km eine Teilstrecke mit dem Bus machen müssten, da während 4km Steine auf der Strecke wären. Der erste Bus würde fahren, wenn die ersten 35 Personen bei Km 20 sind, der zweite würde auf die Letzten warten. Nun hiess es für uns Gas geben, da wir auch nicht auf die ganz Langsamen warten wollten. Nach der erneuten Busfahrt gab es eine feine Lachsuppe als Lunch, welche uns etwas wärmte. Wir waren von innen vom Schwitzen und von aussen vom Schneefall ziemlich nass und durch die Kälte ausgekühlt. Heute musste ich auch ohne Wärmesohlen fahren, da Philippe versehentlich Grösse 38-40 mit Grösse 40-42 vermischt hatte. Er brauchte sein Paar nicht und hatte es im Koffer statt im Tagesrucksack. Gestern war ich mit der zu grossen Sohle gefahren und habe mich gewundert, warum der eine Zehennagel vom rechten Fuss am Abend schmerzte. Nach 50km in 4h50min Fahrzeit waren wir heute am Tagesziel.
Heute mussten wir wieder 20min mit dem Bus zum Start fahren. Wir wurden informiert, dass wir nach 20km eine Teilstrecke mit dem Bus machen müssten, da während 4km Steine auf der Strecke wären. Der erste Bus würde fahren, wenn die ersten 35 Personen bei Km 20 sind, der zweite würde auf die Letzten warten. Nun hiess es für uns Gas geben, da wir auch nicht auf die ganz Langsamen warten wollten. Nach der erneuten Busfahrt gab es eine feine Lachsuppe als Lunch, welche uns etwas wärmte. Wir waren von innen vom Schwitzen und von aussen vom Schneefall ziemlich nass und durch die Kälte ausgekühlt. Heute musste ich auch ohne Wärmesohlen fahren, da Philippe versehentlich Grösse 38-40 mit Grösse 40-42 vermischt hatte. Er brauchte sein Paar nicht und hatte es im Koffer statt im Tagesrucksack. Gestern war ich mit der zu grossen Sohle gefahren und habe mich gewundert, warum der eine Zehennagel vom rechten Fuss am Abend schmerzte. Nach 50km in 4h50min Fahrzeit waren wir heute am Tagesziel.
Samstag, 12. März 2011
Langlaufausflug nach Kuusamo
Heute nach dem Frühstück stand ein Ausflug mit den Langlaufskiern nach Kuusamo zum Shopping auf dem Programm. Ein Teil der Strecke werden wir morgen auf der ersten Etappe nochmals sehen. Da es in den letzten Tagen geschneit hatte, war nur etwa die Hälfte der Strecke gespurt, für die andere Hälfte mussten wir die Spur selber legen. Weil das so war, sind wir trotz unserem Guide Andy einmal falsch abgebogen. So hiess es nach 1,5km wieder umkehren. Wegen dem Neuschnee waren wir auch nicht sonderlich schnell und hatten für die 25km über 2h30min Fahrzeit. In Kuusamo gingen wir in ein Einkaufszentrum, wo wir noch ein paar Sachen für die kommende Woche einkauften, u.a. Esswaren und Wachsutensilien. Im Cafė gönnten wir uns zwei Munkkis (eine Art Berliner) und eine warme Schoggi. Anschliessend ging es mit dem Taxi zurück zur Unterkunft und da in die Sauna mit Eisloch im See. Brr, war das kalt. Nach dem Nachtessen hatten wir noch eine Infoveranstaltung zur kommenden Woche. Morgen kommen wir in der Nähe der russischen Grenze vorbei und die Etappe soll rund 60km lang sein.
Freitag, 11. März 2011
Rajalta - Rajalle - Anreise
Heute Morgen versammelte sich eine Schweizer Delegation von rund 20 Personen am Flughafen Zürich. Andy informierte uns über die Anreise und den Tagesablauf. Ebenfalls war gut zu hören, dass jemand aus der Gruppe finnisch spricht und jemand Arzt ist. Finnisch verstehen wir nämlich kein Wort und einen Arzt dabei zu haben ist immer vorteilhaft. Um 11h flogen wir ab nach Helsinki. Da wir dort 4h Aufenthalt hatten, reichte die Zeit für eine kurze Stadtbesichtigung. Die Felsenkirche war leider wegen Rennovation nicht zugänglich, so schauten wir uns den Dom, die Markthalle und die Esplanade an. Das Wetter war kalt und windig mit leichtem Schneefall. Zurück am Flughafen gab es vor dem Weiterflug nach Kuusamo noch ein Nachtessen. Dort wurden wir mit einem Bus zu unserem ersten Übernachtungsort, eine Art Jugendherberge, gebracht. Hier ist alles eingeschneit und wir befinden uns im tiefsten Winter. Morgen erwartet uns ein Vorbereitungstag mit ein paar Km Langlaufen, Besichtigung der Stadt und Infoveranstaltung.
Sonntag, 6. März 2011
Engadiner Frauenlauf Weekend
Gestern früh fuhren wir mit dem Firmensport Car von Pfäffikon über Bivio, wo es Frühstück gab, weiter nach Maloja. Dort ging es auf die Loipe. Jeder konnte in der Skating oder in der Klassischen Technik so weit und so schnell laufen wie er konnte und wollte. Philippe und ich waren lange unschlüssig, welche Skier wir anschnallen sollten. Auf Anraten von Andy, welcher die Finnlandreise organisiert, haben wir uns dann für die Klassichen Skier entschieden und haben nochmals einige Kilometer gemacht, so dass wir hoffentlich für das Finnland-Abenteuer gerüstet sind. Im Hotel Spöl in Zernez, wo wir übernachteten, gönnten wir uns noch einen Sauna- und einen Dampfbad-Gang. Anschliessend gab es ein feines Znacht. Danach machten sich die Herren ans Skiwachsen für die Damen, welche heute am Frauenlauf starteten. In der Zwischenzeit gingen wir bereits schlafen. Heute morgen begleiteten uns Silvio und Philippe an den Start vom Engadiner Frauenlauf. Philippe fuhr dann mit den Skiern bereits nach S-Chanf ins Ziel, wo er von Eric die Aufgabe delegiert bekommen hatte, unsere Frauen im Ziel zu empfangen (Gratulation, Küsschen, Fotos etc.). Für mich war der Frauenlauf dieses Jahr ein schnelles Training, denn sonst hätte ich am Vortrag auf eine längere Einheit verzichten müssen und irgendwie war es mir wichtiger für Finnland möglichst gut vorbereitet als am Frauenlauf ein paar Ränge weiter vorne klassiert zu sein. Punkt 10h ging dann der Startschuss los und eine Horde Frauen machte sich auf den Weg von Samedan nach S-Chanf. Vorne ging mächtig die Post ab und am Anfang war es teilweise etwas eng, wo ich die eine oder andere drängelnde Frau ziehen lies. Die Loipe lief recht gut wenn auch im Schatten teilweise noch etwas stumpf mit wenig Wind. Das Wetter war herrlich und nicht zu kalt. Mein Rennen verlief bis auf den letzten Kilometer gut und ich konnte auch die Anstiege durchziehen. Leider kam mir der Stock zwischen die Beine, als ich die Flamme Rouge vom letzten Kilometer sah, und zack lag ich flach auf dem Boden mit dem Gesicht, der Nase und dem Mund im Schnee. So zogen locker 15 Frauen an mir vorbei, aber ich stand auf und fuhr weiter ins Ziel. Auf dem Rückweg ging dann noch meine Sonnenbrille kaputt, als sie nur einen ganz leichten Schlag bekommen hatte, fiel der eine Bügel ab. Vermutlich hatte er schon beim Sturz was abbekommen. Aber was solls, Hauptsache ich, die Skier und die Stöcke sind dabei ganz geblieben und meinen Startplatz im ersten Block habe ich mit einem Rang unter den ersten 200 auch für die nächsten zwei Jahre verteidigt. So, nun sind wir ready für unser Take-Off am nächsten Freitag.
Abonnieren
Posts (Atom)